Spende "Helferherz Günzach"

Auf dem Foto von der Übergabe der symbolischen Schecks sind abgebildet  (vorn, von links): Vorsitzender des Hospizvereins Michael Feistl, Helferherz-Schriftführerin Britta Gött, Ärztliche Leiterin Dr. Theresa Schuster, Helferherz-Kassierin Marion Bickel, Pflegekraft Heidi Hailand und (hinten, von links) Zweite Helferherz-Vorsitzende Tamara Gött, Koordinatorin Mariana Eberhard und Helferherz-Vorsitzender Daniel Feneberg.

Insgesamt 1500 Euro spendete der Günzacher Hilfsverein H-F-T Helferherz an den Hospizverein und die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Kaufbeuren-Ostallgäu. Der erste Vorsitzende des Hospizvereins, Michael Feistl, informierte, dass Sterben und Tod als natürlicher Teil des Lebens angesehen werde. Das Leben sollte bis zuletzt in Würde möglich sein. Die ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter erachten es als wichtig, dass die Wünsche der Patienten beachtet werden und den Angehörigen in dieser schweren Phase geholfen wird. Seitens der SAPV wurde die persönliche Beratung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen erläutert. Diese Dienste in der letzten Lebensphase werden auch zuhause in größtmöglicher Abstimmung aller Beteiligten durchgeführt.

 

Auf dem Foto von der Übergabe der symbolischen Schecks sind abgebildet

(vorn, von links): Vorsitzender des Hospizvereins Michael Feistl, Helferherz-Schriftführerin Britta Gött, Ärztliche Leiterin Dr. Theresa Schuster, Helferherz-Kassierin Marion Bickel, Pflegekraft Heidi Hailand und (hinten, von links) Zweite Helferherz-Vorsitzende Tamara Gött, Koordinatorin Mariana Eberhard und Helferherz-Vorsitzender Daniel Feneberg.

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